Zu Gast im Hamm-Osten

Einige Zeit danach hielt die Kutsche vor dem Kurhaus und beide Hrttn stiegen aus. Auf die Frage ob er auf die Herrn warten sollte wurde Verneint und einer der Herrn gab den Kutscher die geforderte Summe und darauf hin Fuhr er los in Richtung der Stadt.


Man schaute such um und Sah nur wenig von dem was man in der Bewerbung dort Aufgeführt hatte. Also Beschloss man sich Selbst ein Bild vom Park und danach auch einen Blick in das neue Kurhaus zu werfen.


Auf den neu Angelegten Rundweg durch den Park kam man auch an den neu Angelegten Schwanenteich vorbei. Am westlichen Ufer des Sees hatte man kurz zuvor einen neuen Bootssteg Errichtet. Hier sollten sich die Gäste bei einer kleinen Bootstour sich Vergnügen.


Ein kleiner Weg der vom Hauptweg Abzeigte führte die beiden zu einen gro0en Pavillon der auf einer gro0en Freifläche stand. Dort gab es im Sommer an jeden Wochenende zur Mittagszeit ein Konzert.


Man ging nach der Besichtigung des Bauwerks den kurzen Weg zurück und gelangte so wieder auf den Hauptweg um dort seinen Rundgang fort zu setzen.


Vorbei ging es an einer bunten Blumenwiese, an Edelfische Pflanzenlauben vorbei wieder zurück an den Ausgangspunkt. Dort Angekommen querte man den Weg in Richtung Kurhaus.


Auf dem Forpatz vor dem Kurhaus gab es einen Wunderschpn Anzusehenden Springbrunnen der zum Verweilrn Eiblur. Hier gönnten sich dem Rzndgang eine hurze Verschnaufpause bei einen frischen Bier das man ihnen dort Servierte. Bei dieser Gelegenheit machte man sich einige Notizen üner das was man vis dahin Gesehen und Erlebt hatte.


In der Zwischenzeit hielt eine der Pferdekutschen, diese kam aus der Richtung der Stadt und hielt auf der entgegen Seite der Ostenallee gegen über dem Kurparks an und danach stiegen dort viele Gäste dort aus um danach die Straße zu Überqueren, Was waren das für Menschen die sich auf den langen Weg hier her machten so Fragten sich die beiden Herrn beim Anblick der vielen Menschen.


Also beschloss man, nach dem man seine Zeche Bezahlt hatte, den Leuten ins Kurhaus zu folgen. Man betrat, nach dem Durchschreiten des Eingangs eine prächtige Halle. Auf der einen Seite gab es schon zu der Ueit ein kleines Kaffee. Auf der gegenüber liegenden Seite war ein Tresen. Dort konnte man sich für ein Bad im angrenzenden Badehaus Anmelden. Oder, und das war für viele etwas Neues, ein Zimmer für rinr Nacht dort gegen Bezahlung Mieten.


Im Bad selbst herrschte zu der Zeit eine strenge Trennung zwischen Männern und Frauen. Darüber Wachte ein strenger Sittenwächter das alle die dort kamen auch sich daran hielten.


Als man dort so stand um sich einen ersten Eindruck com Gebäude zu machen wurden diese von einen älteren Mann in Uniform Angesprochen mit der Frage ihres Besuchs. Nun man sei


weiter>