Zu Gast im Hamm-Osten

Auf dieser wurde das Vorhaben den Magistrat Vorgestellt und wurde nach einer heftigen Aussprache mit einer knappen Mehrheit so Angenommen.

Es sollte ein Antrag Formuliert werden den man, nach dem man auch die anderen Räte der Umliegenden Gemeinden Gesprochen hatte, dieser an die Kaiserliche Bäder Kimonos Gesahnt werden, mit der Bitte um Aufnahme in die Liste der Heilbäder.


Aber bevor man dieses Vorhaben in die Tat umsetzen konnte bedurfte es der Zustimmung aller Räte der Orte ringsum. Gerade der Rat des Ortes Mark standen dem Vorhaben sehr Septisch gegenüber.

Schon zu der Zeit vertraten einige die Meinung, das man sich mit dem was der Magistrat Plane am ende wohl sich Blamieren werde.

Nach hitziger Debatte stimmte viele der Vertreter des Ortes zu.

Nun kam wohl der Punkt an den wohl alles hätte noch Scheitern könnte, den Bau einer Straßenbahn.

Die Planung der Straßenbahn stand in engem Zusammenhang mit dem "Bad Hamm" im Hammer Osten. Die Kurgäste mussten vom Bahnhof an der Pelkumer Chaussee aus dorthin gebracht werden. Zunächst wurde dies mit Hilfe von Pferden bewerkstelligt. Die elektrische Straßenbahn, vom Volksmund kurz "Elektrische" genannt, löste die alte Pferdebahn dann ab. Der Bahnbetrieb beschränkte sich an


Aus Protest verlieben die Vertreter der Kutscher die Sitzung und so war der Rat nicht mehr Beschluss fähig und damit war an diesen Tag alle weitern Beschlüsse erstmal auf Eis gelegt worden.

Nun standen die Herrn des Magistrats da ohne einen Beschluss zum Bau der neuen Pferdebahn. Wenigstens hatte man die Zustimmung des Rates um den Antrag an die Kaiserlichen Bäder Kommission zu Formulieren und diesen danach dort Einzureichen.

Wenige Wochen danach Reisten zwei Herrn in Inkognito durchs Land mit der Aufgabe die Orte in Augenschein zu nehmen die sich neu Beworben hatten um in die Liste der Heilbäder Aufgenommen zu werden. So kamen sie auch nach Hamm.

Als man dort Azsstieg stieg diesen gleich ein etwas merkwürdiger Geruch in die Nase. Lag es, so Fragte man sich an den Lokomotiven die dort standen oder, nach dem man sich einwenig Umschaute, an den vielen Schornsteinen rings um den Bahnhof.

Nun ging es forschen Schrittes in Richtung Ausgang.


Nach dem man dort die weite und sehr schöne Treppe herrunter Gestiegen war, stand man nun auf den doch großen Bahnhofs Vorplatz. Dort Bestieg man eine Kutsche die dort wartete um sich Anschlie0end durch die Innenstadt Schofieren zu lassen.


Am Ende wollte der Kutscher schon wieder in Richtung Bahnhof Fahren wie so oft nach der Fahrt durch die Stadt als einer der Herrnn den Fahrer bat die Fahrt in Richtung des neuen Kurhauses fort zu setzen. Schließlich sei man nicht wegen der neuen Kuranlage Angereist und wolle diese nun in Augenschein nehmen,


Den Kutscher konnte das Egal sein wohin der Fahrgast wollte, es war alles eine Frage des Geldes. Er Sagte den Herrn das dieser Weg dort hin nicht im Standardpreis enthalten sei und daher sich die Kosten für die Fahrt dort hin sich einwenig Erhöhen würde. Beide stimmten zu und so bog das Gespann in Richtung Osten ab und kam kurz darauf wieder auf die Hauptstraße die in Richtung Kurpark führte.



weiter>